13. Januar 2014
Gerade habe ich auf openPetition eine Petition unterschrieben, die Sie interessieren könnte. Unterzeichnen auch Sie:
https://www.openpetition.de/petition/online/gegenpetition-zu-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens
Ich habe unterschrieben, weil:
Homosexualität kann weder gefördert noch unterdrückt werden. Sie ist eine persönliche Realität für viele - und eine gesellschaftliche Realität für alle. Diskriminierung von Homosexuellen leider ebenso. Ich möchte, dass sich meine und andere Kinder in der Schule damit beschäftigen, wenn Menschen ausgegrenzt werden. Und ich möchte, dass Schule zu einer toleranten Erziehung beiträgt. Fehlende Toleranz schadet unserem Zusammenleben insgesamt - und zwar uns allen. Außerdem sollen gerade Kinder und Jugendliche, in deren Elternhaus nicht über sexuelle Identitäten gesprochen wird oder wo bestimmte Formen vielleicht sogar massiv abgelehnt werden, sich informieren können. Dies wäre ein wichtiger Schritt, Ausgrenzung zu bekämpfen und LSBTTI als normale Menschen zu akzeptieren. Übrigens entspricht dies auch meiner Vorstellung von einem christlichen Menschenbild, welches die Kirchen - zurecht - anmahnen.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Wechsler, Esslingen
Für Toleranz an unseren Schulen
Gerade habe ich auf openPetition eine Petition unterschrieben, die Sie interessieren könnte. Unterzeichnen auch Sie:
https://www.openpetition.de/petition/online/gegenpetition-zu-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens
Ich habe unterschrieben, weil:
Homosexualität kann weder gefördert noch unterdrückt werden. Sie ist eine persönliche Realität für viele - und eine gesellschaftliche Realität für alle. Diskriminierung von Homosexuellen leider ebenso. Ich möchte, dass sich meine und andere Kinder in der Schule damit beschäftigen, wenn Menschen ausgegrenzt werden. Und ich möchte, dass Schule zu einer toleranten Erziehung beiträgt. Fehlende Toleranz schadet unserem Zusammenleben insgesamt - und zwar uns allen. Außerdem sollen gerade Kinder und Jugendliche, in deren Elternhaus nicht über sexuelle Identitäten gesprochen wird oder wo bestimmte Formen vielleicht sogar massiv abgelehnt werden, sich informieren können. Dies wäre ein wichtiger Schritt, Ausgrenzung zu bekämpfen und LSBTTI als normale Menschen zu akzeptieren. Übrigens entspricht dies auch meiner Vorstellung von einem christlichen Menschenbild, welches die Kirchen - zurecht - anmahnen.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Wechsler, Esslingen